DESIgn thinking-
werkstatt
KILLER Pitch
Das Coaching für Deinen Erfolg in Verkauf und Präsentation
Kundenstimmen
Xaver Kitzinger
Geschäftsführer Kaffeekoop GmbH, Berlin
Das Team ist durch unser Coaching...
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... ausgezeichnet vorbereitet auf den nächsten Pitch Contest
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... mithilfe der richtigen Fragen selbst auf die Antworten gekommen, die sie brauchen
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... motiviert zur Umsetzung des Schritt-für-Schritt-Plans
Daniel Klaue
Geschäftsführer Zellmechanik Dresden GmbH, Dresden
Das Team ist durch unser Coaching...
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... strukturiert mit einem neuen Werkzeug zum Umgang mit Herausforderungen unterwegs
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... sicher geworden im Umgang mit Frage- und Interviewtechniken
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... mit einer Innovationsmethodik ausgestattet, die Einzug gehalten hat in deren Produktentwicklung
Wozu Du das Brauchst
Ein Pitch ist niemals nur ein Pitch. Er verlangt, dass Du Dich mit Dir und Deinen Fähigkeiten, Ängsten und Bedürfnissen auseinandersetzt. Als Spitze der Pyramide braucht er außerdem einen soliden Unterbau aus Produkt- und Vertriebskenntnis, Verhandlungsgeschick und unternehmerischem Mindset. All das nehmen wir uns gemeinsam Schritt für Schritt vor und machen Dich und Dein Unternehmen fit für die nächste Challenge in Vortrag, Akquise, Investorensuche und Preis-Pitch.
So kannst Du gut vorbereitet flexibel auf Pitch-Situationen reagieren.
Was Du davon hast
Ob im Vertrieb, beim Investor oder anderswo: ich zeige Dir, worauf es beim Pitch und auf der Bühne vor kleinem und großem Publikum ankommt: Fokus und Gestik, Struktur & Timing, Atem & Stimme. Ich verrate Dir die wichtigsten Tricks aus Hunderten Pitchrunden vor und hinter der Jurybank, Bühnenauftritten und Verkaufsgesprächen und zeige Dir, wie Du die Kraft des Lampenfiebers zu Deinem Vorteil nutzt.
So hast Du alles, um Dein Publikum nachhaltig zu begeistern.
Wie ich arbeite
Wir analysieren schrittweise alle Elemente Deines Pitchs, auch die unsichtbaren wie die Annahmen hinter Deinem Business Model und Deine Glaubenssätze. Wir schauen uns Aufbau und Gestaltung Deines Pitch Decks an und ich zeige Dir die Kunst des Weglassens. Ich bringe Dir bei, wie Du mithilfe von Storytelling aus Zweiflern Begeisterte machst. Ich bin Dein kritischstes Publikum und übe solange mit Dir, bis Du Dich wohl fühlst.
So lernst Du, wie man einen Pitch abliefert, der sitzt.
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Was genau steckt eigentlich hinter Design Thinking?Der Design Thinking-Ansatz wird verwendet, um möglichst viele Ideen zur Lösung eines (komplexen) Problems zu generieren. Im Mittelpunkt der Betrachtung steht dabei die Nutzer-Erfahrung mit der zukünftigen Lösung. Damit diese die Lösung als möglichst nützlich und sinnvoll empfinden, geht man beim Design Thinking wie folgt vor: Das Ganze fußt auf der Überlegung, dass eine dynamische Herangehensweise bessere Ergebnisse liefert als eine starre Herangehensweise. Die Begründung dafür ist einfach: wenn man im laufenden Prozess erhobene Zwischenergbenisse in die Betrachtung mit einbezieht, profitiert das Endergebnis von diesen Erkenntnissen. Dies ermöglicht in jeder Phase iterative Verbesserungen, alsoin kleinen Schritten. So nehmen wir alles, was sich auch nur zu einem bestimmten Punkt denken lässt, immer mit auf und erreichen das bestmögliche Ergebnis. Und das cleverste daran: je unterschiedlicher die beteiligten Menschen denken, desto besser! Oft werden für eine solche Herangehensweise auch die Begriffe "Agile" oder "Lean" verwendet. Und tatsächlich arbeiten wir mit agilen Techniken z.B. im Scrum aus dem Lean Management imgrunde genauso. Dort wird der Prozess in Sprints aufgeteilt, deren jeweilige Ergbnisse am Ende in einem Sprint Review überprüft werden. Im Ergebnis bedeutet es für beide Techniken einen wesentlich effizienteren Prozess als dies eine statische Ist-Betrachtung mit daran anschließender Bearbeitung leisten könnte. Das Format teilt die Betreuung in drei Teile ein: den Problemraum, den Lösungsraum und den Umsetzungsraum. Die Grafik der HPI Academy des Hasso-Plattner-Instituts habe ich dahingehend leicht angepasst. In der Literatur wird der Problemraum manchmal bereits nach "Beobachten" oder auch nach "Sichtweise definieren" abgegrenzt. Der Lösungsraum startet dann entsprechend angepasst und auch der Umsetzungsraum wird oft erst im letzten Schritt "Testen" verortet. Ich denke, dass wir meistens schon bei Schritt 5 "Prototypen entwickeln" ins Machen kommen, daher startet mein Umsetzungsraum bereits hier.
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Was genau passiert im Problemraum?Zunächst geht es darum, das Problem und die in der Situation Beteiligten zu verstehen (Schritt 1, blau). Nur ein vertieftes Verständnis der Abhängigkeiten, Folgeprobleme und Ursachen legt die Basis für den nächsten Schritt. Dazu ist es nötig, ein Verständnis über Abläufe, beteiligte Personen, Vorgeschichte, Strukturen und Beziehungen zu erlangen. Ich setze gern folgende Werkzeuge in dieser ersten Phase ein: Problembaum Mindmap Stakeholder-Matrix Chronik Semantische Analyse Bestimmt haben Sie schon von der einen oder anderen Methode gehört und wenden diese vielleicht sogar schon regelmäßig an. Die Liste ist nicht erschöpfend und wird ggf. durch weitere Methoden ergänzt, wenn wir gemeinsam arbeiten. Dies kommt ach immer darauf an, womit Sie gut arbeiten können - Methoden, die Sie schon kennen bedürfen z.B. weniger Einführung, so können wir uns sofort an die Umsetzungmachen. Im nächsten Schritt werden Bedürfnisse und Perspektiven der Beteiligten beobachtet (Schritt 2, ocker). Im Design Thinking gehen wir davon aus, dass in jedem menschlichen System neben dem rationalen auch der emotionale Aspekt eine wesentliche Rolle spielt. Zentrales Anliegen an dieser Stelle ist daher herauszufinden, wie das unterschiedliche Erleben der Beteiligten den Gegenstand der Betrachtung formt. Hierbei legt Empathie die Beweggründe offen, die zu Entscheidungen in einer Organisation und schließlich zu Aktivitäten der Beteiligten führen. In diesem Schritt setze ich im Wesentlichen die folgenden Instrumente ein: Interviews Beobachtungen Simulationen Schritt 3(grün) schließt den Problemraum mit einer Synthese ab. Hier werden Erkenntnisse aus den ersten beiden Phasen zusammengeführt und in eine Sichtweise, auch Point of View genannt, formuliert. Dazu werden ganz konkrete Fragen an definierte Beteiligte formuliert, die Ansätze zum Übertritt in den Lösungsraum schaffen. Dazu können z.B. folgende Techniken verwendet werden: Kopfstand-Methode: Was müssten wir machen, um das Problem zu verschlimmern? Reframing: Setzen des Problems in einen neuen Kontext, um vorhandene Denkmuster aufzubrechen Zielfilm: Was würde sich verändern, wenn das Problem gelöst wäre? Schritt 3 "Sichtweise definieren" ist für mich auch deshalb der Übertritt in den Lösungsraum, weil eben erst durch die Einnahme einer Position zu einer bestimmten Fragestellung eine Erkenntnis entsteht, die vorher noch nicht da war. Mit dieser Erkenntnis wiederum lässt sich arbeiten und können meine Gegenüber wiederum eine eigene Sichtweise, einen Point of View einnehmen, der idealerweise zu weiteren Erkenntnissen führt, und damit langfristig zu Lösungen.
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Was passiert danach in Lösungsraum bzw. Umsetzungsraum?Im ersten Schritt des Lösungsraumes geht es darum, möglichst viele Ideen (Schritt 4, gelb) zu generieren. Dies ist gewissermaßen der Kernschritt des Design Thinking. Hier entstehen die Ideen, aus denen im Anschluss die neuen Produkte und Prozesse werden. Dazu wird eine Leitfrageformuliert, also z.B. „Wie können wir die formulierten Bedürfnisse unserer Nutzer erfüllen?“. Anschließend kann in mehreren Runden mit mehreren (wechselnden) Beteiligten der kreative Prozess starten. Die Qualität der Ideen wird dabei zunächst absichtlich nicht bewertet. Anschließend werden die Ideen gesichtet und z.B. thematisch oder zeitlich geclustert. Folgende Kreativitätstechniken finden hier Anwendung: Sechs Hüte: moderierter, kurzer Prozess von einigen Minuten, in dem Einzelne aus der Gruppe jeweils einen anderen Fokus einnehmen und z.B. mit dem „emotionalen Hut auf“ Ideen sammeln Walt Disney-Methode: Drei-Schritte-Prozess, in dem drei Rollen (Träumer, Macher, Kritiker) den Output des jeweils vorhergehenden weiter entwickeln Bodystorming: Interaktionssimulation mit fiktiver vorhandener Lösung Reframing (s.o.) mit fiktiver vorhandener Lösung Der zweite Schritt des Lösungsraumes beschäftigt sich damit, einen oder mehrere Prototypen (Schritt 5, orange) zu entwickeln. Ziel ist etwas greifbares, das die Lösung visualisiert und den Beteiligten die Möglichkeit gibt, mit ihr zu interagieren. Für viele ist auch erst diese Phase das Kernstück im Design Thinking, denn hier entladen sich alle vorherigen Prozesse endlich in etwas konkretem. Je nach Umfeld eignen sich hier unterschiedliche Methoden: Lego Serious Play: moderierter Prozess, in dem eine Lösung mit Legosteinen gebaut wird Old School Prototyping: Knete, Pappe und Bastelutensilien können denselben Zweck erfüllen und zusätzlich einen breiter gefächerten haptischen Effekt beisteuern Digital Prototyping: digitale Werkzeuge wie PhotoShop, Moqups, Miro werden für die Herstellung verwendet Rollenspiele: Prototypen werden durch Interaktion simuliert Der letzte Schritt schließlich leitet mit dem Testen (Schritt 6, rot) in den Umsetzungsraum über. In diesem Schritt werden die Prototypen im „richtigen“ Leben Außenstehenden vorgeführt. Diese sollen wohlwollend kritisch mit ihnen interagieren, während Notizen darüber gemacht werden, was noch unausgereift ist und in eine weitere Schleife geht. Der Ablauf ist dabei dem aus der Beobachtung sehr ähnlich. Er wird hier in einem strukturierten Prozess dokumentiert wie folgt: Feedback -> Standardisierte Sammlung Reflexion -> Auswertung des Feedbacks Iteration -> Start neuer Schleife, Definition der Anfangsphase
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Wie läuft ein Design Thinking-Workshop ab?Zunächst werde ich Euch in der Regel mit einer kleinen Intro in die Struktur des Design Thinking einführen. Ihr habt Euch hier ggf. bereits einen kleinen Überblick verschafft. Je nach Größe des Teams und Vorerfahrungen kann es dennoch sinnvoll sein, diese erste halbe Stunde zu investieren. Auch danach kommt es auf genau diese Faktoren an: zunächst die Gruppengröße, also wie viele Personen teilnehmen wollen. Das ist entscheidend, weil mit jedem Team-Mitglied eine neue Perspektive hinzukommt. Jede dieser Perspektiven kann beim Nachbar-Mitglied die nächste Idee, den nächsten Gedanken triggern. Der Moderationsaufwand steigt somit nicht linear sondern eher exponentiell. Außerdem steigen ab einer gewissen Größe auch der Aufwand für Dokumentation und Visualisierung stärker an. Ich arbeite daher mit Gruppen von drei bis vier Personen völlig anders als mit Gruppen von 5-10 oder sogar noch mehr Personen. Gleichermaßen entscheidend ist die Vorerfahrung der Gruppe. Ist sie homogen, d.h. haben alle schon genauso oft und ähnlich lang mit dem Design Thinking Framework gearbeitet? Oder gibt es Team-Mitglieder, die anderen schon weit voraus sind, also eine heterogene Gruppe? Am besten funktioniert Design Thinking, wenn alle auf demselben, vorzugsweise niedrigsten Stand sind. Dann ist der Kopf meistens am freiesten. Ohnehin empfehle ich, den Kopf möglichst frei zu machen und so wenige Vorannahmen mit hinein zu nehmen. Bewerbt Euch gleich auf Euer individuelle, kostenloses Strategiegespräch, um zügig loszulegen!
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Was brauche ich für einen erfolgreichen Design Thinking-Prozess?Meine erste Empfehlung lautet: macht Euch frei! Nehmt am besten nicht so viele Vorannahmen mit ins Design Thinking, dann funktioniert das Werkzeug am besten. Wer den Kopf frei hat, kann neue Erkenntnisse besser aufnehmen. Außerdem finden Assoziationen ihren Weg besser in einen freien Kopf als wenn sie sich durch einen dichten Wald feststehender, vorgefertigter Meinungen und Vorurteile kämpfen müssen. Meine zweite Empfehlung heißt: erwartet nichts! Wer immer schon weiß, was passiert, wird am Ende wenig überrascht von Erkenntnissen und Ergebnissen sein. Dies wiederum schränkt den Vorgang der Denkschleifen im Hirn enorm ein. Dabei verhält sich die Erwartung ganz ähnlich wie die Vorannahme, mit einem wesentlichen Unterschied: die Annahme verengt mit lauter Geschwistern das Ergebnis auf einen Möglichkeitsraum, bei der Erwartung bleibt meist nicht mehr als eine Ecke des Raumes, die aber dafür in Beton gegossen. Meine dritte Empfehlung: wertet nicht! Viele Ideen entfalten ihre Großartigkeit nicht gleich von Anfang an. Manche Einfälle müssen geschüttelt werden, manche Ideen brauchen erst einen Kopfstand, bevor sie funktionieren. Aber wenn wir jeden Gedanken von vornherein bewerten und schlimmstenfalls ablehnen, kommt uns vielleicht gerade das Potential abhanden, das am Ende die Welt verändert hätte. Meine letzte Empfehlung: niemals aufgeben! Es gibt manchmal Prozesse im Design Thinking, die ziehen sich hin wie eine endlose Wüste ohne Aussicht auf eine Oase der Erkenntnis. Bleibt dran, gebt Euch niemals zufrieden und bewahrt die Ruhe. Nehmt an, dass Rom nicht an einem Tag erbaut wurde. Es heißt schließlich nicht Design Rushing sondern Design Thinking. Bewerbt Euch am besten gleich unten auf Euer individuelles, kostenloses Strategiegespräch!
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Warum arbeite ich so gern mit Design Thinking?Ich arbeite nicht ausschließlich aber unheimlich gern mit dem Design Thinking Framework. Warum? Ganz einfach: ich komme der Sache damit fast immer auf den tiefsten Grund. Ich kenne keinen umfassenderen und gleichzeitig niedrigschwelligeren Prozess, sich einer komplexen Angelegenheit derartig umfassend zu nähern wie das Design Thinking. Dabei wird es niemals alt. Reviews früherer Erkenntnisse führen oft zu den unglaublichsten Ergebnissen. Ich habe bei Anwendung der Design Thinking-Grundsätze schon sehr oft erlebt, dass Menschen etwas vor kurzer Zeit noch Undenkbares plötzlich begeistert als Möglichkeit erkennen, sei es durch das Reframing in neuem Kontext oder schlicht dem angepassten Zeithorizont der Betrachtung. Außerdem bieten sich im Design Thinking hohe Grade von Flexibilität. Wir können jederzeit unterbrechen, was im Unternehmensalltag unschätzbar wertvoll sein kann. Wir können uns einen halben Tag oder ein halbes Jahr damit beschäftigen, die Länge steht uns völlig frei. Je nach Thema und Diversität des Teams können wir uns in unterschiedliche Tiefen begeben. Selbst wechselnde Besetzungen schaden nicht etwa dem Vorankommen sondern nützen dem Erkenntnisgewinn. Wir sind räumlich unabhängig, können alles in einem Raum auf einem Whiteboard durchführen oder in fünf verschiedenen Teams gleichzeitig mit einer Vielzahl von Vorlagen arbeiten. Außerdem ist das Design Thinking einfach ein Werkzeug, das Freude macht. Zu sehen, wie Erkenntnisse aufleuchten und wie Menschen auf der Suche nach einer Lösung interagieren, Gedanken austauschen, sich die Bälle zuwerfen, inspiriert mich. Ich bin fest davon überzeugt, dass wir die drängendsten Fragen unserer Zeit nur mit diesem "YES!-Set" beantworten werden können. Ein großartiges Beispiel, was das in letzter Instanz bedeuten kann, liefern für mich die Computertomographen am Children's Hospital of Pittsburgh in den USA. Hier hatte sich Doug Dietz, bei General Electric verantwortlich für Global Design, die Adventure Series ausgedacht. Ziel war die Umgestaltung des gesamten "Erlebnisses CT", sodass es für Kinder nicht nur erträglich, sondern zu einer abenteuerlichen Reise würde. Mithilfe von Design Thinking ist dort etwas entstanden, das Räume, Prozesse und Angestellte des Krankenhauses komplett umgekrempelt hat. Aber schaut selbst: Ihr wollt die Möglichkeiten des Design Thinking auch für Euch entdecken? Dann bewerbt Euch am besten gleich unten um Euer individuelles, kostenloses Strategiegespräch!
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Kann ich für Design Thinking-Beratung Förderung beantragen?Die Inanspruchnahme von Förderung kann gerade am Anfang eines Business eine interessante Möglichkeit sein, laufende Kosten gering zu halten und dennoch Fachexpertise einzuholen. Der Antrag für eine Förderung meiner Beratung mit dem bzw. über das Design Thinking-Framework lässt sich bei zwei verschiedenen Institutionen stellen: zum Einen bin ich für das Förderprogramm Förderung unternehmerischen Know-hows des Bundesamts für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle BAFA gelistet. Außerdem erfülle ich die Kriterien als Berater für das Mittelstandsförderprogramm der Sächsischen Aufbaubank SAB in den Maßnahmen Gründungsberatung sowie Betriebsberatung/Coaching. Die Antragstellung ist in beiden Maßnahmen jeweils durchaus unterschiedlich, ich unterstütze gern dabei. Am besten Ihr bewerbt Euch gleich unten auf Euer individuelles, kostenloses Strategiegespräch!